Z|ART Agency presents: BETTE SMITH präsentiert von Kulturnews, Plattenladentipps & SOUL TRAIN 07 May Köln, YUCA

Montag 07.05.18 Einlass: 19:00, Beginn: 20:00 YUCA, Bartholomäus-Schink-Straße 65/67, 50825 Köln

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Informationen

Geboren und aufgewachsen in Bedfort-Stuyvesant, Brooklyn, hat Bette Smith in Memphis und Mississippi wieder zu ihren musikalischen Wurzeln gefunden. Die Aufnahmen zu ihrem Power Debüt Album ‚Jetlagger‘ (VÖ im Februar via Fat Possum) in Mississippi haben sie mit dem Gospel, den sie als Kind im Chor gesungen hat und der Soul-Musik, mit der sie zu Hause groß geworden ist, wieder verbunden.

Jimbo Mathus - bekannt als Solo-Artist, durch Aufnahmen mit u.a. Elvis Costello, als Gründungsmitglied von Squirrel Nut Zippers und Produzent von Luther Dickinson und The Seratones - hat das Album bei Water Valley’s Dial Back Sound produziert und Demos an Bruce Watson geschickt, der Smith für ihr Full-Length unter Vertrag nahm.  

Mathus hat tief in die Mississippi und Memphis Soul-Taschen gegriffen und ‚Flying Sweet Angel of Joy‘ von Famous L. Renfroe ausgegraben, ein Song mit dem Smith besonders verbunden ist. Mathus hat zudem Isaac Hayes’ “Do Your Thing,” ausgesucht, der die Hitze Memphis aufleben lässt.Der raue Soul-Rock von ‚Man Child‘, der zurückhaltende Funk von ‚Shackles & Chains’ und das Soundtrack-Gefühl von ‚Durty Hustlin‘ wurden alle von Mathus speziell für Smith geschrieben bzw mitgeschrieben. Memphis Top Hornbläser Marc Franklin (Robert Cray, Lucero) und Kirk Smothers (Don Byrant, Melissa Etheridge, Cyndie Lauper, Buddy Guy)wurden eingeladen um den Sound des Albums zu vervollständigen.

 Vor einigen Jahren hat sie mit ihrer Stimme Ray Charles auf sich aufmerksam gemacht, der sie dazu einlud mit ihm zusammenzuarbeiten kurz bevor er verstarb. “It was the first inkling that I had greatness in me,” rekapituliert Smith.

 

"She’s the swaggering proof that there is nothing dated about soulful rock and roll sung with attitude, defiance, and a take-no-prisoners aesthetic." American Songwriter Magazine

 "A rugged, chugging southern soul record... Like Betty Davis or Betty Wright before her, she's imbues tracks with shingly, sawtoothed texture, capable of breaking off a high note with a throaty cry or scraping so low and wide that she threatens to put her bass player out of work." Billboard